

Das macht die Bürgerstiftung Berlin
Zahlreiche Projekte in den Bereichen Bildung, Sprachförderung, Naturwissenschaften, Kultur, Umwelt und Integration
Jährlich über 10.000 teilnehmende Kinder und Jugendliche an 140 Standorten
Jährlich insgesamt 56.000 Bildungsstunden
Über 500 ehrenamtliche Patinnen und Paten

Unsere Ziele
Bildungsgerechtigkeit und soziale Teilhabe für benachteiligte Kinder, Jugendliche und Senior*innen in Berlin
Mehr Mitverantwortung der Berliner*innen für die Gestaltung ihrer Stadt und Stärkung des Ehrenamts
So arbeiten wir
Die Bürgerstiftung Berlin ist eine operativ arbeitende Stiftung.
Wir entwickeln und koordinieren unsere Projekte selbst.
Die finanziellen Mittel aus Stammkapitalerträgen, Spenden, Zustiftungen und Stiftungsfonds werden in die Projekte im Kinder- und Jugendbildungsbereich investiert.
Unsere Geschäftsstelle mit hauptamtlichen Mitarbeiter*innen organisiert die Initiativen und Abläufe.


Seit wann
Die Bürgerstiftung Berlin wurde 1999 offiziell gegründet.
Der Berliner Bürger Wolfgang Tuchscherer spendete 375.000 DM, wovon 300.000 DM als erforderliches Stiftungskapital für die Gründung genutzt wurden.
Eines unserer ersten Projekte war die Reintegration von schulverweigernden Kindern.
Mit dem Gründungsaufruf „Berliner helfen Berlinern“ motiviert die Stiftung seit mehr als 20 Jahren Mitbürger*innen zum gesellschaftlichen Engagement.
Eine Bürgerstiftung – in aller Kürze
Bürgerstiftungen gibt es in ganz Deutschland.
Sie sind aktive Partner des Gemeinwesens – als unabhängige, autonom handelnde, gemeinnützige und zu großen Teilen ehrenamtliche Initiativen von Bürgerinnen und Bürgern.
Bürgerstiftungen engagieren sich vor Ort nachhaltig und dauerhaft.
Jede Bürgerstiftung ist wirtschaftlich, politisch und konfessionell unabhängig.
Unsere Projekte